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Essiac Tee, Flor-Essence, 28,5g

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Kurzübersicht

Nach dem Rezept von Renè Caisse! Für 10 Tassen!

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Details

Essiac Tee (Flor-Essence)

Nach dem Rezept von René Caisse.

Die Kräuter sind zu Pulver vermahlen. Die Menge reicht für etwa 10 Tassen.

Anleitung zur Zubereitung im Lieferumfang enthalten.

 

Zutaten:

Schaf Sauerampfer, Klette, Türkischer Rhabarber, Rote Ulme, Gesegnete Distel, Roter Klee, Seetang, Brunnenkresse.
Nettofüllmenge: 28,5g
Herkunft: U.S.A.

 

Essiac tea — Flor Essence

Essiac, auch bekannt als Flor Essence, ist in den USA und Kanada sehr erfolgreich. Die Kräutermischung findet man als Tinktur, losen Tee, in Pulverform oder als Bestandteil von Salben.

Wir von Gustimo haben uns für Pulverform entschieden. Die zu Pulver gemahlenen Kräuter werden mit getrunken, um alle wertvollen Inhaltsstoffe der Pflanzen aufzunehmen. Schonend verarbeitete und trocken gemahlene Kräuter sind teurer, dafür aber wesentlich effektiver, da alle Pflanzenstoffe enthalten sind.

Unser Essiac-Tea ist aromatisch, frisch, man kann ihn schmecken und riechen. An einem trockenen, kühlen und dunklen Ort ist er mindestens 1 Jahr haltbar.

Zum täglichen Genuss ist eine Tasse pro Tag ideal, bei Trinkkuren werden drei Tassen täglich empfohlen.

 

Essiac tea — Flor Essence nach dem Originalrezept von Renè Caisse

die kanadische Krankenschwester Renè Caisse verwendete bis zu ihrem Tod 1978 die geheime Kräuterformel. Sie nannte die Mischung Essiac, was ihr Name rückwärts gelesen ergibt. Die Basis des Rezeptes hat ihren Ursprung bei den Ojibwa-Indianern aus Nordamerika.

Das Rezept ist mittlerweile veröffentlicht. Es wird viel experimentiert, Mischungen werden angeboten, die nur vier oder andere Kräuter beinhalten.

Essiac von Gustimo ist nach dem Originalrezept von Renè Caisse. Renè Caisse entwickelte die Rezeptur 1959 gemeinsam mit dem Leibarzt von John F.Kennedy, Dr. Charles Brusch.

Unsere Essiac Bestandteile stammen von Starwest Botanicals, Inc Kalifornien und sind aus USDA organic Landwirtschaft – biologischer Landwirtschaft in den USA.

 

Essiac Tee — ein Segen der Natur

der Tee enthält 8 verschiedene Kräuter, welche seit Jahrhunderten in der Volksmedizin auch in Europa verwendet werden. Pflanzen sind seit Tausenden von Jahren wichtiger Bestandteil verschiedener Kulturen.

 

8 Kräuter im Essiac-Tee

Schaf Sauerampfer (Rumex acetosella)

Rumex acetosella ist ein Knöterichgewächs und weltweit auf Wiesen, in felsigem Gelände und an Straßenrändern zu finden. Schaf Sauerampfer wächst bevorzugt an sonnig bis halbschattigen, nährstoffreichen und leicht feuchten Böden.

Die Pflanze ist mehrjährig, wächst 10 – 60 cm hoch und bringt zahlreiche unterirdische Ausläufer hervor. Ihre spitzen Blätter sind 3 – 7 cm lang. Die jungen Blätter sind essbar und schmecken zitronig sauer. Von Mai bis zum Herbst erscheinen die rötlichen oder grünen Blüten in der Form von Rispen. Eine dreieckige Nuss bildet die Frucht. In 1 Gramm Samen befinden sich etwa 3800 Samen. Die ideale Erntezeit ist von Mai bis August.

Was ist das Besondere an Schaf Sauerampfer?

Reich an Oxalsäure, Beta-Karotin, Eisen, Kalium, Mangan, Natrium, Phosphor, Vitamin C ist der Schaf Sauerampfer mitsamt seiner Wurzel als Hauptbestandteil sogleich der wichtigste Bestandteil der Essiac Rezeptur. Die Kombination dieser Mineralien und Vitalstoffen ist ideal. Die Blätter des Schaf Sauerampfers enthalten Vitamin A, B, C, D, K und E. Der Anteil der Carotinoide liegt bei 8 – 12 %. Neben Chlorophyll und Carotinoiden enthält der Schaf Sauerampfer auch Apfelsäure, Tannin, Weinsäure und Zitronensäure.

Wie wird Schaf Sauerampfer verwendet?

Klein geschnitten kann er eine hochwertige Ernährung gut aufpeppen. Er schmeckt lecker in Dips, Quark, Kräuterbutter, Wildkräutersalaten und zu Gemüse, oder einfach mal zwischendurch ein paar Blätter direkt von der Wiese. Sauerampfer lässt sich gut mit anderen Küchenkräutern kombinieren.

 

Große Klettenwurzel (Arctium lappa)

die Große Klette gehört zur Familie der Korbblütler und ist eine zweijährige Pflanze. Sie wächst in der Wildnis in Asien, Europa und Nordamerika. Seit Jahrhunderten wird sie weltweit erfolgreich eingesetzt. Die verholzte Wurzel wird im Herbst des ersten Jahres geerntet, ist etwa 25 mm breit und kann bis zu drei Meter lang werden.

Besonderheiten der Klettenwurzel

die Klettenwurzel ist eine gute Quelle für Vitamine und Mineralien. Vitamin A, B-Komplex, C, E und P, beachtliche Mengen Chrom, Kobalt, Eisen, Magnesium, Kalium, Silizium und Zink. Hinzu kommen noch Calcium, Kupfer, Mangan, Selen und Schwefel. Enthaltene Polyacetylene wirken antibakteriell und fungizid. Die Wurzel kann bis zu 34 % aus Inulin aufweisen. Inulin enthält nur wenige Kalorien und ist deshalb ein beliebter Ersatz für Fett. Da Inulin den Blutzucker nicht ansteigen lässt, ist die Wurzel für Diabetiker sehr willkommen.

Wie wird Klettenwurzel verwendet?

Im Mittelalter dienten Klettenwurzeln als Gemüse und Beilage. Im Laufe des 20. Jahrhunderts fand die Klettenwurzel den Weg zurück in die Küche. Außer in Japan steht sie heutzutage eher selten auf einem Speiseplan. Dort wird sie mit Sojasauce, Fischsauce, Knoblauch angebraten und als Gemüse gegessen.

 

Rote Ulme (Ulmus rubra)

bei uns Fuchsbauch genannt, in Amerika als Slippery Elm bekannt, trägt die Rote Ulme den bonatischen Namen Ulmus rubra.

Der Ursprung der Roten Ulme liegt in Nordamerika. Sie ist ein Laubbaum und wird bis zu 50 Meter hoch. Die orange, braunen oder roten Zweige wachsen nach unten und ihre Blüten reihen sich dicht aneinander. Ihre Blätter sind lang und grün, ihre Rinde hat typische Vertiefungen. Da ihre Innenrinde äußerst schleimig ist, wird der Baum von den Amerikanern auch „schlüpfrige Ulme“ genannt.

Die Rote Ulme wird von den Ureinwohnern Nordamerikas seit Jahrhunderten vielseitig und erfolgreich eingesetzt. Da der Baum essbare Teile besitzt, musste man auch in schwierigen Zeiten nicht hungern. Seit Jahrhunderten wird die Rinde zur Nahrungsergänzung verwendet, heutzutage findet man den Wirkstoff beispielsweise in Lutschpastillen aus dem Naturkostladen.

Zu den Inhaltsstoffen zählen neben den Schleimstoffen auch Polysaccharide und Beta – Sitoseterol.

 

Türkischer Rhabarber (Rheum palmatum)

Rhabarber ist ein Knöterichgewächs und ist wohl jedem bekannt. In vielen Gärten wird er angepflanzt. Meist handelt es sich aber um Gemüse-Rhabarber. Obwohl Gemüse Rhabarber eng mit dem türkischen Rhabarber verwandt ist, unterscheiden sich beide in ihrer Wirkung deutlich voneinander.

Der für seine Eigenschaften weltberühmte türkische Rhabarber wächst nicht in Nordamerika. Deshalb verwendete man wilden Rhabarber. Wegen des speziellen Geschmackes vom wilden Rhabarber konnten sich viele Menschen nicht überwinden, Tee daraus zu trinken.

So begann Renè Caisse nach Alternativen zu suchen und fand heraus, dass türkischer Rhabarber ein hervorragender Ersatz ist. In unserer Essiac-Mischung wird türkischer Rhabarber verwendet.

Rhabarberwurzeln beinhalten Anthracenderivate, sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen: Vitamin A, B, C, Calcium, Chlor, Eisen, Jod, Kalium, Kupfer, Magnesium, Mangan, Natrium, Phosphor, Silizium, Schwefel und Zink.

Die Türkische Rhabarberwurzel ist in der Küche vielseitig verwendbar und wird auch in der Kräuterkunde eingesetzt.

 

Seetang

Überwiegend an den Meeresküsten in flachen Gewässern des Atlantiks in Irland, England und im westlichen Atlantik ist Seetang sehr verbreitet. Er ist auch als Tang bekannt. Die an den Felsen angewachsenen Algen können zu Größe von einigen Millimetern bis zu 50 Metern heranwachsen. Seetang wächst in den Bereichen der Meeresküsten besonders üppig, in denen nährstoffreiches Tiefenwasser aufsteigt.

Seetang ist aus der asiatischen Küche nicht wegzudenken, er ist eine wichtige Nahrungsquelle und einer der Hauptbestandteile asiatischer Ernährung. In Japan, Korea, Peru, Irland und an der Atlantikküste in Kanada werden viele Speisen damit zubereitet.

Seetang ist sehr nahrhaft und eine gute Quelle für die Mineralien Eisen, Jod, Kalium, Kalzium, Magnesium.

 

Rotklee (Trifolium pratense L.)

Rotklee wird auch Wiesenklee genannt. Er zählt zu den Hülsenfrüchten und kommt aus der Familie der Schmetterlingsblütler. Rotklee ist eine Wildpflanze, die beinahe überall zu finden ist. Die Pflanze wächst vorzugsweise auf lehmigen und mineralstoffhaltigen Böden, fühlt sich aber auch auf Sandböden wohl. Saure und schlecht entwässerte Böden meidet sie.

Vom hohen Norden bis zum Mittelmeer, von der Atlantikküste bis zum Ural. Roter Klee wächst überwiegend auf Wiesen, Weiden und Äckern.

Rotklee bindet Stickstoff aus der Luft und reichert so den Boden an. Auf diese Weise erhöht die Pflanze die Bodenqualität und deren Fruchtbarkeit.

Die eiweißreiche Pflanze ist in der Landwirtschaft eine bekannte und beliebte Futterpflanze und wird zur Gründüngung eingesetzt.

Roter Klee liefert zahlreiche Nährstoffe. Wichtige Vital- und Mineralstoffe, insbesondere Magnesium, Calcium, Kalium, Vitamin B1, B2, C und zahlreiche Flavonoide und Cumarine. In den vergangenen Jahrhunderten galten die im Rotklee enthaltenen Gerbstoffe als nützlich, heute erfahren Isoflavone immer mehr Beachtung.

Rotklee-Blüten oder seine Sprossen im Salat schmecken lecker und können eine hochwertige Ernährung gut ergänzen.

 

Gesegnete Distel (Cnicus benedictus)

die Gesegnete Distel zählt zur Familie der Korbblütler. Mancher kennt sie unter den Namen Benediktenkraut, Bitterdistel, Magendistel, Krebswurz oder Spinnendistel. In der Homöopathie hat sie den Namen Carduus benedictus.

Die Heimat der Gesegneten Distel ist in den Mittelmeerländern, Kleinasien und Nordafrika. Sie wächst bis auf 1000 Metern Höhe. In Deutschland und auf den Britischen Inseln findet man die Pflanze auch verwildert. Wegen ihrer zahlreichen Eigenschaften wird die Gesegnete Distel heute in Italien, Spanien und Deutschland angebaut.

Die einjährige Pflanze kann bis zu 50 cm hoch werden. Ihre Stängel und Blätter sind spinnwebartig und klebrig, an den Blättern befinden sich Dornen, die Hüllkelchblätter sind ebenso stachelig. Auf ihrem Gipfel thront die gelbe Blüte wie eine Spinne. Ihre stachelige Blütenhülle ist klar, scharf und konzentriert, die Blüte selbst erinnert an ein Mandala. Die Gesegnete Distel benötigt viel Sonne und wächst an sandigen Orten.

Sie blüht im Juni und wird bereits im Juli und August gesammelt und schnell getrocknet. Alles ober der Erde wachsende Kraut, Blätter, Stängel blühende Zweigspitzen wird verwendet.

Wertvolle Inhaltsstoffe der Gesegneten Distel

die Gesegnete Distel enthält Mineralstoffe (Magnesium, Kalium), Flavonoide, Bitterstoffe, Vitamin-B-Gruppe, organische Salze, Tannine, Harz, Schleimstoffe, wenig ätherisches Öl, wenig Gerbstoffe.

 

Brunnenkresse (Nasturtium officinale)

Brunnenkresse wächst weltweit an Bachufern, Quellen, Teichen und flachen Gewässern mit reinem und klarem Wasser. Sie wird auch Wasserkresse, Bachkresse oder Grundkresse genannt. Sie blüht von Mai bis September. Ihre Blätter werden wie bei den meisten Wildkräutern vor der Blüte von Oktober bis Mai geerntet. Die immergrüne winterharte Pflanze hat fein verwurzelte hohle Stängel und wird 30 cm bis fast 1 Meter lang. Ihre Blättchen sind eiförmig gefiedert, ihre weißen Blüten erscheinen dolden- und traubenartig. Ihr Geschmack ist leicht bitter und scharf. Ihre Schärfe hat die Brunnenkresse wegen ihrer Senföle.

Reich an Inhaltsstoffen bietet die Brunnenkresse eine hervorragende Gelegenheit, eine hochwertige Ernährung zu ergänzen. Sie liefert Gerbstoffe, Bitterstoffe, Flavonoide, Vitamine, Senfölglykosid, Phosphor, Kalium, Eisen, Jod und ätherische Öle.

Um von den wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen zu profitieren, sollte Brunnenkresse möglichst oft in kleinen Mengen frisch gegessen werden. Das frische Kraut fein geschnitten als Beilage, im Quark oder Frischkäse, im grünen Salat, in Dips oder auf dem Butterbrot erhalten die Speisen ein würziges Aroma mit leichter Schärfe.

Die Pflanze sollte nicht an Viehtränken oder Viehweiden gesammelt werden, da dort häufig Larven von Leberegel zu finden sind.

Zusatzinformation

Zubereitung Wird mitgeliefert
Ziehzeit Wird mitgeliefert
Hersteller Gustimo - Natürlich Genießen, Rahm Hannes, Ramsau 14, A-6284 Ramsau

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